Abstrakte Positionen

In der Ausstellung sind sechs aktuelle Positionen der abstrakten Malerei versammelt, die ein spannendes und vielfältiges Spektrum der ungegenständlichen Kunst unter Beweis stellen: Kriterien der Konzeptualität, des Minimalistischen und Konstruktiven verbinden sich mit persönlicher Handschrift und Intuition: Suse Krawagnas lyrisch gemalte Farbstreifen, Catharina Vopavas malerisch ornamentale Gewebe, Christine Koflers vielschichtige Farbfelder, Franco Kappls erdige dunkle Gemälde mit kontrastreichen Pinselhieben, Rudi Stanzels Materialexplorationen und Martin Pohls prozessuale Spachtelspuren mit barocker Fülle.